Aloha :)
Die Funktionf : R3→R,f(x;y;z)=ex2−y2+xz2ist auf ihrem gesamten Definitionsbereich stetig partiell differenzierbar.
gradf(x;y;z)=⎝⎛∂xf∂yf∂zf⎠⎞=⎝⎜⎜⎜⎛2xex2−y2+z2−2yex2−y22xz⎠⎟⎟⎟⎞
Da die Hesse-Matrix symmetrisch ist, brauchen wir nur die obere oder untere Dreiecksmatrix tatsächlich zu berechnen und können die fehlenden Einträge symmetrisch eintragen:Hf(x;y)=⎝⎜⎜⎛grad(∂xf)grad(∂yf)grad(∂zf)⎠⎟⎟⎞=⎝⎜⎜⎜⎛(4x2+2)ex2−y2−4xyex2−y22z−4xyex2−y2(4y2−2)ex2−y202z02x⎠⎟⎟⎟⎞
Die Funktiong : R>0×R→R,g(x;y)=cos(3xy−π)+xy−π=−cos(3xy)+xy−πhat einen limitierten Definitionsbereich, da xy=eyln(x) nur für x>0 definiert ist. In diesem Definitionsbereich ist die Funktion g stetig partiell differenzierbar.
gradg(x;y)=(∂xg∂yg)=(3ysin(3xy)+yxy−13xsin(3xy)+xyln(x))
Hg(x;y)=(grad(∂xg)grad(∂yg))=⋯
Die Freude am Ausrechnen der zweiten Hesse-Matrix möchte ich dir nicht nehmen. Die Ableitungen sind nicht schwierig, aber viel Tipparbeit.