Aufgabe:

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y(H)=e−0,2t⋅2⋅cos(4πt)t[0;1]NR : =v=e−0,2tV=2⋅cos(4πt)v′=−0,2⋅e0,2tv′=−8πsin(4πt)y(t)′=−0,2⋅e−0,2t⋅2⋅cos(4πt)+e−0,2t⋅(−8πsin(4xt))y/t)′=e−att⋅(−0,2⋅2⋅cos(4πt)−8πsin(aπt)V(t)′=e−0,2t−(−0,4cos(4πt)−8πsin(4πt)e−02t>0−0,4cos(4πt)−8πsin(6πt)=01 : cos(4πt)−0,4−8πtan(4,Ht)=01+0,4−8πtan(4πt)=0,4) : −8πtan(4πt)=−0,0159/arctan4πt=arctan(−0,055)+nπ∣ : 4πϵ=−0,00128+41nt1=0,24872;t2=0,49872;t3=0,74872tq=0,99872
Randucte:
y(0)′=2v(1)′=1,63746
Nulestellen:
y(0,24872)′=−1,9027y(0,49872)′=88001,81y(0,74872)′=−1,7216y(0,99872)′=1,6377
Problem/Ansatz:
Gibt es bei dieser Aufgabe eine einfache Möglichkeit die lokalen minima/maxima zu bestimmen? Der Dozent aus meiner Vorlesung hat an einer anderen ähnlichen aufgaben das so bestimmt: 
Nun frage ich wie man darauf kommt das so machen zu dürfen? Vorallem weil die erste Ableitung von der e-Funktion hier nichtmal stimmt? Eine explizite erklärung würde hier mir echt weiterhelfen. LG