Normalerweise kann man hier das ganze zweiteilen.
Schritt 1 wäre die Konvergenz. Hier könntest du zum Beispiel argumentieren mit monotoner Konvergenz. Deine Folge ist mindestens 1 und monoton fallend, damit bekommst du die Konvergenz direkt geschenkt.
Schritt 2 ist der eigentliche Grenzwert. Erst wenn du Schritt 1 etabliert hast, kannst du jetzt folgern, dass dein Grenzwert x eine reelle Zahl x≥1 sein muss, die x3=2x2−x erfüllt.