Ich komme mit Umformung von:
\( \frac{1-x}{x+2} \) = n
auf
x = \( \frac{1-2n}{1+n} \)
So habe ich ja auch für n = 1, 2 etc. die ersten Werte für x berechnet.
Es gibt also unendlich viele Elemente in der Menge M3. Die Werte sind offensichtlich monoton fallend für wachsendes n, also ist das Maximum=Supremum der Menge -1/2.
Es ist auch klar, dass kein Minimum existiert und das Infimum wohl -2 ist. An dem sauberen Beweis, das es kein größeres Infimum geben kann knabber ich noch.
Ich denke ja an einen Widerspruch mit ∈ Methode, wenn das Infimum a > -2 wäre dann müßte ich für n groß genug doch kleiner werden können. Macht der Gedanke Sinn?