Die Matrix ist
0      1
-1    a
und bei der Bestimmung der Eigenv. kommst du z.B. auf
1                (a+wurzel(a^2 - 4) ) / 2
0                             0
und jetzt etwa x2=t gewählt, gibt 
x1 = - (a+wurzel(a^2 - 4) ) * t  / 2
also sind alle Eigenvek. von der Form
(   - (a+wurzel(a^2 - 4) ) * t / 2    ;   t  )   =   t * (   - (a+wurzel(a^2 - 4) )  / 2    ;   1 )
und dann sieht man auch, dass es egal ist, welchen Wert von t man wählt,
denn das sind alles Vielfache von (   - (a+wurzel(a^2 - 4) )  / 2    ;   1 ) und damit
ist der Vektor (   - (a+wurzel(a^2 - 4) )  / 2    ;   1 ) eine Basis des Eigenraumes.