Der Graph einer ganzrationalen Funktion dritten Grades hat in
T(1∣−1) einen Tiefpunkt und in
H(−1∣3) einen Hochpunkt.
Durch die Lage des Tief-und Hochpunktes liegt der Wendepunkt bei W(0∣1)
Ich verschiebe den Graphen um eine Einheit nach oben
T(1∣−1)→T´(1∣0) Hier ist nun eine doppelte Nullstelle.
H(−1∣3)→H´(−1∣4)
W(0∣1)→W´(0∣2)
f(x)=a•(x−1)2(x−N)
f(−1)=4a•(−1−N)
4a•(−1−N)=4 → a=−1−N1→ a=−1+N1
f(x)=−1+N1•(x−1)2(x−N)
f(0)=1+N1•N
1+N1•N=2 N=−2 a=1
f(x)=(x−1)2(x+2)
Nun eine Einheit nach unten:
p(x)=(x−1)2(x+2)−1