Injektivität bedeutet, dass für verschiedene Argumente x und y auch verschiedene Funktionswerte f(x) und f(y) entstehen.
Nimm dir z.B x=0 und y=2π. es gilt f(x)=f(0)=(2,0) und f(y)=f(2π)=(2,0) . Die Funktionswerte sind gleich obwohl die Argumente unterschiedlich sind, die Funktion ist also nicht injektiv.
Surjektivität bedeutet, dass alle Werte der Zielmenge erreicht werden, hier wären das alle Vektoren des ℝ2
Es gilt aber -2<=2*cos(t)<=2 für alle t und deshalb ist kannst du nicht alle Vektoren darstellen mit der Funktion.