Das Problem, das ich habe ist das Einpunktmaß εk. Ist das in diesen Fällen immer 1 und wenn ja warum?
Hast du schon was dazu gefunden?
Es ist εk(A)={1fuer k∈A,0sonst.\varepsilon_k(A)=\begin{cases}1&\text{fuer $k\in A$,}\\0&\text{sonst.}\end{cases}εk(A)={10fuer k∈A,sonst. Nachzurechnen sind dann so Sachen wie: (1)G(p)(A)≥0(1)\quad G(p)(A)\ge0(1)G(p)(A)≥0 (2)G(p)(N0)=1(2)\quad G(p)(\mathbb{N}_0)=1(2)G(p)(N0)=1 (3)G(p)(A∪B∪C∪…)=G(p)(A)+G(p)(B)+G(p)(C)+⋯(3)\quad G(p)(A\cup B\cup C\cup\ldots)=G(p)(A)+G(p)(B)+G(p)(C)+\cdots(3)G(p)(A∪B∪C∪…)=G(p)(A)+G(p)(B)+G(p)(C)+⋯ Das Uebliche halt. (A,B,CA, B, CA,B,C sind dabei disjunkte Teilmengen von N0\mathbb{N}_0N0).
Kannst du mal bei 3 bsplw es ausführlich hinschreiben. Ich weiß grad nicht genau wo ich die Teilmengen in die Verteilung einsetzen soll
G(p)(A)=∑k=0∞p(1−p)kεk(A)G(p)(A)=\sum_{k=0}^\infty p(1-p)^k\varepsilon_k(A)G(p)(A)=k=0∑∞p(1−p)kεk(A)
Damit musst Du jetzt arbeiten.
Bei (3) kannst Du Dir ueberlegen, wie man εk(A∪B∪C∪…)\varepsilon_k(A\cup B\cup C\cup\ldots)εk(A∪B∪C∪…) mit εk(A),εk(B),εk(C),…\varepsilon_k(A), \varepsilon_k(B), \varepsilon_k(C), \ldotsεk(A),εk(B),εk(C),… ausdruecken kann.
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