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Betrachten Sie einen Konkurrenzmarkt mit 12 Anbietern von Fußbällen, die alle dieselbe Kostenfunktion aufweisen: C(y) = y^2+2y+3.

Lösung: 192 Stück (Warum?)

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Wir nehmen an jeder bietet die Fußbälle im Gewinnoptimum an.

E(x) = 34·x

K(x) = x^2 + 2·x + 3

G(x) = E(x) - K(x) = - x^2 + 32·x - 3

G'(x) = 32 - 2·x = 0 --> x = 16

Bei 12 Anbietern

12·16 = 192 Stück.

Nun frage ich mich aber ernsthaft warum du darauf nicht gekommen bist? Oder hast du nur auf die Aufgabenstellung geschaut und dir gesagt das du das nicht verstehst?

Avatar von 479 k 🚀

Ok, so ist es ziemlich einfach. Ich hatte aber leider keinen Ansatz, da ich nicht wusste, dass wir annehmen, dass jeder die Fußbälle im Gewinnoptimum anbietet. Und dann macht man einem selber leider schwer, wenn man nicht weiß, wie man beginnen soll.

Danke für deine Hilfe!

Ob alle im Gewinnoptimum anbieten ist auch nicht klar. Das hängt ja von der Nachfrage ab. Stellen wir uns mal vor die Nachfrage liegt bei 0. Warum sollte denn überhaupt etwas angeboten werden.

Wenn man eine lineare Preisfunktion hat bedeutet ja das die Nachfrage nicht vom Preis abhängt. man geht also davon aus das alles zu diesem Preis abgesetzt werden kann.

Du musst einfach überlegen was du mit dem Preis und der Kostenfunktion anfangen kannst. So viel ist das doch nicht.

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