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Bei einer Prüfung werden zwei Fragen aus einem 30 Fragen umfassenden Fragenkatalog gezogen und eine davon muss bearbeitet werden. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mindestens einer der von ihr vorbereiteten Fragen tatsächlich vorgelegt bekommt, wenn sie

a) 10 der 30 Fragen vorbereitet hat

b) 20 der Fragen vorbereitet hat?


10/30 kann sie also und 20/30 nicht

Wäre a dann nicht einfach 10/30*20/30 und das wären 2/9?

Und b 20/30 mal 10/30


Es sollte aber 49/87 0,563 und 78/87 rauskommen.


Wie funktioniert das?

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Bei einer Prüfung werden zwei fragen aus einem 30 fragen umfassenden Fragenkatalog gezogen und eine davon muss bearbeitet werden. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mindestens einer der von ihr vorbereiteten fragen tatsächlich vorlelegt bekommet, wenn sie 1) 10 der 30 fragen vorbereitet hat b) 20 der Fragen vorbereitet hat

Rechnung über das Gegenereignis. Ansonsten braucht man nur die 1. Pfadregel.

a)

1 - 20/30 * 19/29 = ...

b)

1 - 10/30 * 9/29 = ...

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zu a): 1-20/30*19/29=49/87

Es werden zwei Fragen ohne Zurücklegen gezogen.

b) kann analog berechnet werden.

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