Ich versuche mal, den Grenzwert der Reihenglieder zu ermitteln .  Vielleicht stellt sich ja meine böswillige Vermutung als richtig heraus, dass hier etwas von Null Verschiedenes bei raus kommt .   Der Standardtrick, den man in solchen Fällen anwenden würde:  ===>  Inversion am Einheitskreis
     n  =:  1 / z  ;     z  ====>  0          (  1  )
                                             ( 1 / z  -  3  )  ^ ( 1 / z ² )
    F  (  n  )  =  F  (  z  )  =   ---------------------------------------   =      (  2a  )
                                             ( 1 / z  +  8  )  ^ ( 1 / z ² )
                  ( 1 - 3 z )   ^ ( 1 / z ² )
        =     ---------------------------------        (  2b  )
                  ( 1 + 8 z )  ^ ( 1 / z ² )
      Ein weiterer Standardtrick:  Logaritmieren.  Dies  vermindert bekanntlich die Rechenstufe  und  ersetzt die Exponenten durch weitaus vertrauenswürdigere Grundrechenarten.
    f  (  z  )  :=  ln  (  F  )  =  ( 1 / z ² )  [  ln  (  1  -  3  z  )  -  ln  (  1  +  8  z  )  ]     (  3a  )
    Wenn ich in  ( 3a )  ich   die eckige Klammer als den Zähler auffasse  und  z ²  als Nenner , dann brettern wir auf den Krankenhausfall 0  :  0  ;  Ableiten
                                                         3                                8
     lim  =  lim   (  1 / 2 z  )    [       ---------------    -      ---------------------   ]      (  3b  )
                                                     3 z - 1                       8 z + 1
          (  3b  )  müsste man noch auf den Hauptnenner zusammen fassen.  Ich glaube aber eines wird schon deutlich .  Der Zähler ist  ( höchstens ) vom ersten Grade  
   ( Tatsächlich kürzt sich das raus;  es überlebt nur eine c-Zahl vom nullten Grade . )
    während der Nenner in jedem Fall dritten Grades ist .
     Nennergrad  >  Zählergrad  ===>  lim  (  3b  )  =  0
   Jetzt dürfen wir aber unsere Ausgangsfrage nicht aus den Augen verlieren;   ( 3a  )   war ja nur der Logaritmus unserer Zielfunktion   ( 2ab  )  Und wenn der Logaritmus gegen  Null geht, so die Ausgangsgröße selbst gegen Eins .
   Somit gelangen wir zu der negativen Antwort,  dass bereits das elementarste Kriterium verletzt ist;  deine Reihenglieder bilden gar keine  Nullfolge  .