Unterraum zeigen geht wohl so: Sei A wie angegeben:
1. U nicht leer, da die Nullmatrix O in U liegt; denn A*O=O.
2. Abgeschlossen gegenüber +.
Seien B und C aus U, dann gilt
A*(B+C)= A*B + A*C = O + O = O, also B+C aus U
2. Abgeschlossen gegenüber Multiplikation mit Elementen des
Grundkörpers:
B aus U und x∈K , dann gilt A*(x*B)= x*( A*B) =x* O = O, also xB aus U.
Also ist U ein Unterraum von Mat(n,K).
Ach so, ich glaube jetzt verstehe ich auch deinen Ansatz mit der lin. Abb.
Das muss aber - glaube ich - etwas anders gehen:
Du betrachtest die Abbildung, die bei der fest gewählten Matrix A jeder anderen
Matrix B das Produkt A*B zuordnet, also so
Gegeben ist : A∈Mat(n,K)f : Kn×n⟶Kn×n;f(X)=A∗X
Dann ist U der Kern von f, also ein Unterraum von M(n,K)..