du sollst wahrscheinlich das Dreieck mit dem gröĂtmöglichen FlĂ€cheninhalt bestimmen.
Gegeben hast du:
f(x)=-0,25x^2+9
xâ[0;6]
Hauptbedingung:
A(g,h)=(1/2)*g*h oder auch A(x,y)=(1/2)*x*y
Herausgefunden hast du, dass h=f(x)=y ist.
Nebenbedingung:
f(x)=-0,25x^2+9
xâ[0;6]
Damit ist g=6
Dies ist so, da der FlĂ€cheninhalt nie gröĂer wird, wenn die GrundflĂ€che kleiner wird, bei gleichbleibender Höhe.
(Hatte auch schon einmal so eine Aufgabe und da war dieser Ansatz richtig, kann mich aber trotzdem irren.)
Man braucht jetzt noch einen weiteren Punkt auf f(x) im Intervall I[0;6]
P(c|f(c))
Das setzt man jetzt in die Funktion ein.
y=-0,25*c^2+9
Das beides kann man nun die Hauptbedingung einsetzten.
A(c)=(1/2)*6*(-0,25*c^2+9)
A(c)=-(3/4)*c^2+27
Davon muss man nun das lokale Maximum bestimmen.
notwendige Bedingung:
A'(c)=0
A'(c)=-(3/2)*c
-(3/2)*c=0
c=0
hinreichende Bedingung
A''(c)=-(3/2)
A''(0)=-(3/2)<0 => Hochpunkt H(0|9)
Jetzt muss man noch die Randwerte bestimmen. Der eine ist ja unser Hochpunkt.
Davon ist der FlÀcheninhalt.
A(c)=-(3/4)*c^2+27
A(0)=27 FE
Randwert von x=6
A(6)=22,5 FE
Somit dĂŒrfte der maximale FlĂ€cheninhalt 27 FE sein.
GruĂ
Smitty