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Aufgabe:

$$\begin{array}{l}{\text { Sei } X \text { eine Zufallsvariable mit } W_{X} \subseteq \mathbb{N}_{0} \text { und sei } G_{X} \text { die zugehörige wahrscheinlicheinlicheints- }} \\ {\text { erzeugende Funktion. Sei } E \text { das Ereignis, dass } X \text { einen geraden Wert annimmt. }} \\ {\text { (a) Beweisen Sie, dass } \operatorname{Pr}[E]=\frac{1+G_{X}(-1)}{2} \text { gilt. }} \\ {\text { (b) Angenommen, die Zufallsvariable } X \text { sei }} \\ {\text { (i) binomial- }} \\ {\text { (ii) binomial- }} \\ {\text { (iii) geometrisch }} \\ {\text { verteilt. Welche Bedingungen müssen für die Parameter der jeweiligen Verteilung }} \\ {\text { gelten, damit Pr }[E]>\operatorname{Pr}[\overline{E}] \text { gilt? }}\end{array}$$

Gx ist hierbei die Wahrscheinlichkeitserzeugende Funktion


Problem/Ansatz:
Ich weiß nicht so wirklich wo ich bei dem Beweis anfangen soll und wie ich vorgehen soll. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp.

Vielen Dank im Voraus!

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1 Antwort

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ich würd mit GX(-1) anfagngen und überlegen was das bedeutet.
Zwei weitere Tipps für unterwegs:
Ereignis E ist, dass X nur ganze Zahlen annimmt (klingt, als könnte man irgendwo was auseinanderziehen) und denk dran, dass Pr[E] + Pr[¬E] = 1.

Viel Erfolg!

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Danke für deine Antwort! Ich bin leider erst heute dazu gekommen weiterzumachen. Nach der Reihendefinition müsste ja Gx(-1) alternieren und dürfte keinen Grenzwert haben gegen unendlich. Außerdem muss -1 <= Gx(-1) <= 1 gelten. Leider weiß ich nicht so wirklich, was mir das jetzt bringt.

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