sagen wir A und B sind Mengen, dann ist es ist doch so, dass wenn #A≤#B und g: A-->B surjektiv ist, dann ist f bijektiv.
Aber das geht doch nur, wenn #A=#B, oder?
Denn wenn #A<#B wäre, dann könnte doch nicht jedes b aus B ein Urbild haben, oder sehe ich das falsch?
Was soll die Raute repräsentieren?
Damit meine ich die Anzahl der Elemente in den Mengen:)
Also den Betrag der Menge?
Ja den Betrag der Menge
Sind endliche Mengen A und B gemeint?
Ansonsten bedeutet gleichmächtig nicht unbedingt gleich viele Elemente.
Hallo
g muss injektiv und surjektiv sein, damit es bijektiv ist, und es muss ja mit g-1 nicht ganz A erreicht werden.
lul
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