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Aufgabe (Spendenparty):

Auf der Party sollen Spenden für die Einrichtung eines neuen Studentencafés "Café B" gesammelt werden. Es werden Tische, Stühle, eine Zapfanlage und vieles weitere benötigt. Insgesamt gehen \( m \) Spenden \( a_{1}, a_{2}, \ldots, a_{m} \in \mathbb{N} \) ein (\( m \geq 1 \) und jede Spende \( a_{i} \) ist ein ganzzahliger Eurobetrag). Ein Tisch kostet \( t \) Euro, wobei \( t \in[m] . \) Zeigen Sie mittels vollständiger Induktion über \( m \), dass Zahlen \( k, \ell \in[m] \) mit \( k \leq \ell \) existieren, sodass die Summe der Spendenbeträge \( \sum \limits_{s=k}^{\ell} a_{s} \) genau ausreicht, um \( x \) Tische zu kaufen \( (x \in \mathbb{N}) \), ohne dass Restgeld übrig bleibt.

Hinweis: Betrachten Sie Mengen der Form \( F_{j}=\left\{i \in[m]: \sum \limits_{s=i}^{m} a_{s} \equiv j\right. (\bmod m)\} \) und wenden Sie das Schubfachprinzip an.

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Wo ist dein Ansatz? Was hast du versucht?

Ein Ansatz wäre vermutlich, ausgehend von t (visualisiert als diskreter Zahlenstrahl) zu zeigen, dass sich Spenden größer als t immer durch Spenden kleiner als t "neutralisieren" lassen, wenn k und l sinnvoll gewählt werden.

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