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Aufgabe:

Folgendes Problem:

Wir haben eine Funktion f: ℝ→ℝ, welche monoton steigend und surjektiv ist. Daraus folgt, dass f stetig ist.

Und das soll ich jetzt zeigen oder widerlegen... Nur hab ich leider keine Idee...

Hoffe mir kann jemand helfen. Danke :)

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Meins wird mehr ein versuch als eine lösung :)


Da f surjektiv ist kann man jedem x wert ein y wert zuordnen und weil es keine ID Definition lücke gibt muss folglich Die Funktion f stetig sein.

Entweder streng monoton wachsend oder streng monoton fallend.

Es muss

f(x1)=>f(x2) oder f(x1)<=f(x2) folgen.

Da f surjektiv ist kann man jedem x wert ein y wert zuordnen

(immai)

Nicht irgendwas verwechselt ??

1 Antwort

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Hallo,

wir nehmen die epsilon / delta-Definition und untersuchen Stetigkeit im Punkt a. Sei ϵ>0\epsilon>0 gegeben. Dann bestimme (Surjektivität)

x mit f(x)=f(a)ϵ und y mit f(y)=f(a)+ϵx \text{ mit }f(x)=f(a)-\epsilon \text{ und } y \text{ mit }f(y)=f(a)+\epsilon

Wegen der Monotonie ist x<a<yx<a<y und wir können δ : =min{ax,ya}\delta:=\min\{a-x,y-a\} nehmen.

Gruß Mathhilf

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