a) "Einfach" die Definition der Gramschen Matrix anwenden und dabei die definierte Bilinearform β ( x , y ) nutzen (allerdings muss man dabei immer wieder sehr genau hinschauen, daher ohne Gewähr):
GE=⎝⎜⎜⎜⎜⎜⎜⎜⎜⎜⎜⎜⎜⎜⎛β⎝⎛⎝⎛100⎠⎞,⎝⎛100⎠⎞⎠⎞β⎝⎛⎝⎛010⎠⎞,⎝⎛100⎠⎞⎠⎞β⎝⎛⎝⎛001⎠⎞,⎝⎛100⎠⎞⎠⎞β⎝⎛⎝⎛100⎠⎞,⎝⎛010⎠⎞⎠⎞β⎝⎛⎝⎛010⎠⎞,⎝⎛010⎠⎞⎠⎞β⎝⎛⎝⎛001⎠⎞,⎝⎛010⎠⎞⎠⎞β⎝⎛⎝⎛100⎠⎞,⎝⎛001⎠⎞⎠⎞β⎝⎛⎝⎛100⎠⎞,⎝⎛001⎠⎞⎠⎞β⎝⎛⎝⎛001⎠⎞,⎝⎛001⎠⎞⎠⎞⎠⎟⎟⎟⎟⎟⎟⎟⎟⎟⎟⎟⎟⎟⎞=⎝⎛5∗1∗1+9∗0∗0+4∗0∗1+17∗0∗05∗0∗1+9∗1∗0+4∗1∗1+17∗0∗05∗0∗1+9∗0∗0+4∗0∗1+17∗1∗05∗1∗0+9∗0∗0+4∗0∗1+17∗0∗05∗0∗0+9∗1∗1+4∗1∗0+17∗0∗05∗0∗0+9∗0∗1+4∗0∗0+17∗1∗05∗1∗0+9∗0∗0+4∗0∗0+17∗0∗15∗1∗0+9∗0∗0+4∗0∗0+17∗0∗15∗0∗0+9∗0∗0+4∗0∗0+17∗1∗1⎠⎞=⎝⎛5400900017⎠⎞
b) Die Eigenwerte sind die Lösungen der Gleichungχ(λ)=0 wobei χ(λ) das charakteristische Polynom von GE ist, also:
χ(λ)=det(GE−λE)=det⎝⎛5−λ4009−λ00017−λ⎠⎞=(5−λ)(9−λ)(17−λ)=0⇒λ1=5;λ2=9;λ3=17
c) Das krieg ich aus dem Stegreif nicht hin, da muss ich mich vorher noch mal schlau lesen ...
d) Wenn die Orthonormalbasis in Teil c) bestimmt worden ist, dann muss man wie in Teil a) die Gramsche Matrix berechnen, allerdings jetzt nicht mit der Standardbasis des R3 sondern mit den Vektoren der in Teil c) berechneten Orthonormalbasis.