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Aufgabe:

Geben Sie eine Funktionsgleichung dieser Funktionenschar v_k an.

Gegeben sei die Funktion j j mit der Gleichung j(x)=3e(x2)(x2)2,xR j(x)=3 \cdot e^{-(x-2)} \cdot(x-2)^{2}, x \in \mathbb{R} . Der Graph dieser Funktion ist die Ortskurve der Wendepunkte einer weiteren Funktionenschar vk v_{k} mit kIR k \in I R .
Geben Sie eine Funktionsgleichung dieser Funktionenschar vk v_{k} an.


Problem/Ansatz:

also mein ansatz war, die 2. ableitung einer funktion mit 0 gleichzusetzen. dafür habe ich einfach 0=x-a genommen. jetzt dachte ich, dass ich einfach nur weiter aufleiten muss... aber das geht nicht auf. ..

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"Gegeben sei die Funktion j j mit der Gleichung j(x)=3e(x2)(x2)2,xR j(x)=3 \cdot e^{-(x-2)} \cdot(x-2)^{2}, x \in \mathbb{R} . Der Graph dieser Funktion ist die Ortskurve der Wendepunkte einer weiteren Funktionenschar vk v_{k} mit kIR k \in I R . Geben Sie eine Funktionsgleichung dieser Funktionenschar vk v_{k} an."

j(x)=3e(x2)(x2)2,xR j(x)=3 \cdot e^{-(x-2)} \cdot(x-2)^{2}, x \in \mathbb{R}

Wendepunkt bei: x=1x=1       j(1)=3e(12)(12)2=3e j(1)=3 \cdot e^{-(1-2)} \cdot(1-2)^{2}=3*e

f(x)=ax3+bx2+cx+df(x)=a*x^3+b*x^2+c*x+d

f(1)=a+b+c+df(1)=a+b+c+d

1.)a+b+c+d=3ea+b+c+d=3*e

f´(x)=3ax2+2bx+cf´(x)=3a*x^2+2b*x+c

f´´(x)=6ax+2bf´´(x)=6a*x+2b

f´´(1)=6a+2bf´´(1)=6a+2b

2.) 6a+2b=06a+2b=0        b=3ab=-3a       a3a+c+d=3ea-3a+c+d=3e          d=3e+2acd=3e+2a-c

f(x)=ax33ax2+cx+32,718+2acf(x)=a*x^3-3a*x^2+c*x+3*2,718+2a-c

Unbenannt.PNG

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Deine Lösung ist falsch, denn deine Ortskurve besteht nur aus einem einzigen Punkt.


Also einfacher ohne Rechnung :

Für jede Funktion f mit einem Wendepunkt W = (p | q)  liefert die Funktionenschar {vk} mit vk(x) = f(x+p-k) + j(k)-q eine Lösung.

Ich komme damit nicht klar. Stelle bitte eine Antwort ein, die Klarheit verschafft.

Beispiel :
Mit der Funktion f gegeben durch f(x) = x·e2-x erhält man nach dem angegebenen Konstruktionsverfahren die Funktionenschar {vt} mit vt(x) = (x+t)*e2-(x+t)+3et·t2-2
(Zur Schreibvereinfachung habe ich 2-k = t gesetzt)

Danke dir, werde es mal durchdenken.

Es steckt doch letztlich nicht mehr dahinter, als den Graphen von f so zu verschieben, dass der Wendepunkt W = (p | q)  schließlich im Punkt (k | j(k)) auf dem Graphen von j landet.

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