1. Für jedes x∈M gilt x∈[x],
da R reflexiv ist.
2. Sei x∈[y] und x∈[z]. Dann gilt
xRy∧xRz, also wegen Symmetrie und Transitivität:
yRz.
Ist nun u∈[y], dann gilt uRy, und wegen yRz folgt
uRz (transitiv) , also u∈[z], folglich ist [y]⊆[z]
Analog ergibt sich [z]⊆[y] und damit [y]=[z]