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Aufgabe:


Seien a<b<c a<b<c reelle Zahlen, f : [a,b]R f:[a, b] \rightarrow \mathbb{R} stetig, g : [b,c]R g:[b, c] \rightarrow \mathbb{R} stetig und f(b)=g(b) f(b)=g(b) . Zeigen Sie: Dann ist h : [a,c]R h:[a, c] \rightarrow \mathbb{R} ,
h(x)={f(x) falls x[a,b]g(x) falls x(b,c] h(x)=\left\{\begin{array}{ll} f(x) & \text { falls } x \in[a, b] \\ g(x) & \text { falls } x \in(b, c] \end{array}\right.

stetig.


Problem/Ansatz:

Dadurch, dass f(b) = g(b) gilt ist es offensichtlich, dass bei dem "Übergang" die Stetigkeit weiterhin gegeben ist. Allerdings weiß ich nicht so genau, wie ich dies ordentlich zeigen kann.


Bin für jede Hilfe dankbar.

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limxbh(x)\lim\limits_{x\to b}h(x) existiert genau dann, wenn linksseitiger Grenzwert limxbh(x)\lim\limits_{x\nearrow b}h(x) und rechtsseitiger Grenzwert limxbh(x)\lim\limits_{x\searrow b}h(x) existieren und übereinstimmen.

Avatar von 107 k 🚀

Wie soll man das hier noch großartig zeigen?

Die Aufgabe ist seltsam. Die Lösung steht schon in der Angabe.

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