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Unser Lehrer hat uns gestern eine Aufgabe gegeben über die wir uns Gedanken machen sollten.

Tim beschwert sich: "Da wollte ich mal die 1δ-Regel ausprobieren und habe mir die allereinfachste Zufallsgröße dafür hergenommen, nämlich die Anzahl von Kopf beim einfachen Münzwurf. Und was passiert? Der Wert liegt mit der Wahrscheinlichkeit 1 in der 1δ-Umgebung des Erwartungswerts und nicht mit der, die im Buch steht. Es ist doch ein Kreuz mit der Stochastik!"

a) Hat Tim richtig gerechnet?

Nein, Tim hat nicht richtig gerechnet, denn im Buch steht, dass die Wahrscheinlichkeit in der Sigma Umgebung 68% prozent beträgt. Daher liegt er mit der W. 1 falsch.


kann man das so in etwas begründen oder habe ich es falsch interpretiert?
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Nach der Regel von Moivre-Laplace gelten die Sigma-Regeln für die Binomialverteilung nur näherungsweise wenn n*p*q > 9 ist. Das ist hier sicher nicht der Fall.
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