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Im Verlauf eines Jahres ändert sich aufgrund der geneigten Erdachse die astronomische Sonnenscheindauer, d.h. die Zeitspanne zwischen Sonnenaufgang und - untergang. In unseren Breiten ist die Sonne am 21.6. mit ca. 16, 5 Stunden am längsten und am 21.12. mit ca. 8 Stunden am kürzesten zu sehen.

(x-Achse: Anzahl der Tage / y-Achse: Tageslänge). Ich muss es in diese Formel aufschreiben.

1. f(x) = a · sin(b · (x − c)) + d  Ich habe kein Problem herauszufinden, doch die amplitude verwirrt mich.

In der Lösungsbuch steht, dass sie a so gerechnet haben: 16,5-8=8,5/2=4,25

NUN DIE FRAGE: WARUM haben die es so gerechnet? :)

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2 Antworten

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Die sinus-Funktion liegt zwischen -1 und 1 beim Mittelwert 0

Die Tageslänge liegt zwischen 8 und 16.5. Der Mittelwert
liegt bei ( 16.5 + 8 ) / 2 = 12.25

Die Amplitude ( Differenz zwischen min und max ) ist
16.5 - 8 = 8.5 also ± 4.25

sin Funktion : 0 ± 1
Tageslänge : 12.25 ± 4.25

Die Amplitude muß um den Faktor 4.25 gestreckt werden.
Die Nulllinie um 12.25 angehoben werden
Tageslänge = 4.25 * sin () + 12.25

Avatar von 122 k 🚀
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Hi, die Amplitude ist doch die Hälfte des Abstandes der Extremwerte, oder?
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wie meinst du das ?

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