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Aufgabe:

In einem Wasserbehälter befinden sich zum Zeitpunkt t=0 t=0 ca. 190 m3 190 \mathrm{~m}^{3} Wasser. Die Änderung des Wasservolumens kann durch die momentane Änderungsrate w mit w(t)=1,36e0,0272t \mathrm{w}(\mathrm{t})=1,36 \cdot \mathrm{e}^{-0,0272 \cdot \mathrm{t}} beschrieben werden (t \left(\mathrm{t}\right. in Tagen, w(t) \mathrm{w}(\mathrm{t}) in m3Tag) \left.\frac{\mathrm{m}^{3}}{\mathrm{Tag}}\right)

Nimmt das Wasservolumen ab oder zu? Begründen Sie Ihre Antwort.

Welche maximale Wassermenge kann man bei dieser Entwicklung auf lange Sicht erwarten?

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w ( t ) = 1.36 * e-0.0272*t

Plotlux öffnen

f1(x) = 1,36·e^(-0,0272·x)Zoom: x(0…100) y(0…1,5)

 

Stammfunktion
-50 * e-0.0272*t

Integralfunktion
[ -50 * e-0.0272*t ]0t
-50 * e-0.0272*t  + 50

Mit dem Plotter stehe ich noch auf Kriegsfuß

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Die positive Änderungsrate geht gegen 0.
Also begrenztes Wachstum (Zunahme).

Zur Berechnung der maximalen Menge müsstest du
noch integrieren.
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Welche maximale Wassermenge kann man bei dieser Entwicklung auf lange Sicht erwarten?

f(t) = 1.36·e- 0.0272·t

F(t) = - 50·e- 0.0272·t + c

F(0) = 190 → - 50·e- 0.0272·t + c = 190 --> c = 240

F(t) = 240 - 50·e- 0.0272·t

Die Maximale Wassermenge erreicht man auf lange Sicht mit 240 m3

Bild Mathematik

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Guten Tag, ich verstehe bei der Aufgabe nicht ganz, wie sie auf 240 m3 kommen?Könnten sie mir vielleicht das nochmal genau erklären

Bestimme den Grenzwert von F(t) für t gegen Unendlich. Schaffst du das ?

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