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Sei \( \alpha \in R( \) reelle Zahlen) ein Parameter

\( f(x)=\left\{\begin{array}{ll}{2 x+\alpha} & {: x \geq 0} \\ {-x^{2}} & {: x<0}\end{array}\right. \)

Untersuche die Funktion in Abhängigkeit von α auf Injektivität, Surjektivität und ggf. auf Bijektivität.

Gebe im Fall der Bijektivität die Umkehrfunktion f-1 an,

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Für x<0 ergeben sich alle negativen reellen Zahlen als Funktionswerte.

Damit sich bei den Zahlen ≥ 0 keine davon wiederholt muss alpha ≥ 0 sein,

dann ist die Funktion injektiv.

Damit wirklich alle reellen Zahlen als Funktionswerte vorkommen, also f

surjektiv ist, muss alpha = 0 sein.

Für alpha = 0 ist f also bijektiv und Umkehrfkt ist


g(x)    =  x/2    für   x ≥ 0

               - wurzel ( -x ) für x <0

Avatar von 288 k 🚀
Dann war ich wohl mit meinen Überlegungen auf der richtigen Spur.
Aber die Umkehrfunktion verstehe ich leider noch nicht. Sind das jetzt zwei Funktionen?
Die Bijektivität etc. habe ich dank dir verstanden. Die vorherige Nachricht brauchst du nicht mehr zu beachten, dies hat sich geklärt. Aber eine Frage bleibt dennoch: Warum wird aus -x2  die Umkehrfunktion : - Wurzel (-x) ? Ich komme nur auf -Wurzel (x). Danke Für die Antwort.

für negatives x galt ja

y = -x^2   also war dann auch das y negativ.

Wenn du jetzt vertauschst

x = -y^2   und nach y auflösen willst hast du

-x = y^2   ( und da x negativ ist, macht das Sinn; denn -x ist dann ja positiv.

also y = wurzel(-x)  oder  x = - wurzel( -x )

Da aber etwas negatives rauskommen muss, ist das 2. richtig.

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