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Es sei f: A → B eine Abbildung. Zu f definieren wir die Abbildung

f-1: 2B → 2A , M ↦ { a ∈ A | f(a) ∈ M }

Für jedes M ⊆ B nennt man f-1(M) das urbild von M (unter f).
a) Welche Bedingung muss f erfüllen, damit f-1 injektitv ist?
a) Welche Bedingung muss f erfüllen, damit f-1 surjektiv ist?


mir ist klar was injektiv und surjektiv bedeutet.

kann mir jemand weiterhelfen? Erklärung wäre hilfreich

Danke.

Avatar von

Was soll denn für eine beliebige Menge A    2A  sein?

2ist eine Schreibweise für die Potenzmenge von A also auch P(A) geschrieben.

1 Antwort

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Für x<0 ergeben sich alle negativen reellen Zahlen als Funktionswerte.

Damit sich bei den Zahlen ≥ 0 keine davon wiederholt muss alpha ≥ 0 sein,

dann ist die Funktion injektiv.

Damit wirklich alle reellen Zahlen als Funktionswerte vorkommen, also f

surjektiv ist, muss alpha = 0 sein.

Für alpha = 0 ist f also bijektiv und Umkehrfkt ist


g(x)    =  x/2    für   x ≥ 0

- wurzel ( -x ) für x <0
Avatar von 288 k 🚀

irgendwie ist es mir noch immer nicht klar... was genau ist mit alpha gemeint?

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