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Die individuelle Nachfrage nach einem Gut (x1) sei durch die Funktion x1(p1, p2, m) = m/(4p1+3p2) gegeben (p1 steht für den Preis von Gut x1, p2 steht für den Preis von Gut x2, m steht für das Einkommen). x1 ist ein...

Lösung: normales und gewöhnliches gut sowie ein Komplement zu x2.

Warum? Woran erkenne ich das? Muss ich dafür etwas rechnen?

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Hallo

du musst nichts rechnen, aber wissen was ein normales Gut ist und was ein Komplement.

Gruß lul

1 Antwort

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Man sollte hier sowohl wissen was ein normales gut ist. Rechnen muss man auch wenn auch nicht viel.

Normales Gut: (wird manchmal auch “superiores Gut” genannt) Nachfrage nach diesem Gut nimmt mit steigendem Einkommen zu (oder bleibt wenigstens gleich)

Gewöhnliches Gut: (wird manchmal auch “normales Gut” genannt) Nachfrage nach diesem Gut nimmt mit steigendem Preis ab,

Komplementärgüter sind Güter, die gemeinsam nachgefragt werden, weil sie sich in ihrem Nutzen ergänzen. Güter, die durch andere Güter ersetzt werden können, sind Substitutionsgüter.

Avatar von 479 k 🚀

Danke, die Erklärungen wusste ich schon. Trotzdem kann man das nicht einfach so aus der obigen Formel herauslesen oder?

Doch das kann man. Was passiert mit der Nachfrage nach x1 wenn du das Einkommen m erhöhst? Erfüllt das die Kriterien eines normalen Gutes?

Was passiert mit der Nachfrage nach x1 wenn der Preis p1 steigt? Erfüllt das die Kriterien eines gewöhnlichen gutes?

Was passiert mit der Nachfrage nach x1 wenn der Preis p2 steigt? Erfüllt das die Kriterien eines komplementären Gutes?

Ok, vielen vielen Danke für deine Hilfe Mathecoach.

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