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Ich weiß einfach nicht wie ich es beweisen soll, dass die Funktion f(x) = 2x-8 bijektiv ist.

Ich verstehe das mit dem Beweisen noch nicht wirklich.

Ich hoffe es kann mir jemand helfen.

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Hallo Ivy,

f: ℝ → ℝ  ,  f(x) = 2x - 8

1) f ist injektiv , denn verschiedene x Werte haben verschiedene Funktionswerte:

          x1  ≠  x    | ·2

  ⇒   2x1  ≠  2x2   | -8

  ⇒   2x1 - 8   ≠  2x2 - 8

2)  f ist surjektiv, denn jeder y-Wert aus der Zielmenge ℝ  hat ein Urbild x in der Definitionsmenge ℝ:

         2x - 8 = y

 ⇔      2x = y + 8

 ⇔        x = 1/2 · (y + 8)

Gruß Wolfgang   

Avatar von 86 k 🚀

Könntest du mir nur erklären wie du darauf kommst, dass unterschiedliche x wette unterschiedlich funktionswerte haben Und warum der Beweis bei surejktiv gilt? Wenn es keine Umstände macht?

die unterschiedlichen x-Werte x1 ≠ x2 werden vorausgesetzt.

Dann ergibt sich  2x1 - 8  ≠  2x2 - 8

Das sind die unterschiedlichen Funktionswerte

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bei Surjektivität muss jeder Wert y aus der Zielmenge einen Ausgangswert (Urbild) x in der Definitionsmenge haben. Das ist hier    x = 1/2 · (y + 8)

--------------

f injektiv  und f surjektiv  ⇔  f bijektiv

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Hallo

 2 Wege, das zu zeigen:

a) stelle einfach die Umkehrfunktion auf

b) zeige dass f injektiv von R nach R ist : verschieden f(x) haben verschiedene x als Urbilder, und surjektiv jeder Punkt von R wird von f(x) erreicht.

Gruß lul

Avatar von 107 k 🚀

Ich glaube das zweite ist das was ich machen soll, das Problem ist in der Theorie weiß ob es auch nur das umsetzten, das verstehe ich nicht

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