Reflexivität:
Sei x∈M. Warum gilt x∼x? Dafür muss es ja eine Abbildung f∈U mit f(x)=x geben? Wie sieht es mit der Identität auf M aus? Ist die vielleicht in U?
Symmetrie:
Seien x,y∈M mit x∼y, dann existiert ein f∈U mit f(x)=y. Wir möchten zeigen, dass dann auch y∼x gilt, suchen also eine Abbildung g∈U mit g(y)=x. Können wir für g vielleicht einfach die Umkehrabbildung von f wählen?
Transitivität:
Seien x,y,z∈M mit x∼y und y∼z. Zu zeigen ist, dass dann auch x∼z gilt. Da x∼y existiert ein f∈U mit f(x)=y, da y∼z existiert ein g∈U mit g(y)=z. Was ist g(f(x))?. Was kannst du daraus folgern?
Für den Rest müsste man natürlich Aufgabe 2 kennen...