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gegeben ist ein lineares Programm:

min x1x2 min \space x_1-x_2  
unter 2x1+x2+x3=2 unter \space -2x_1+x_2+x_3 = 2
         x1+2x2+x314 x_1+2x_2+x_3 \leqslant 14
         4x1+3x2+x336 4x_1+3x_2+x_3 \geqslant 36
         xi0,i=1,...,3 x_i \geqslant 0, i=1,...,3

Davon sollte das duale Problem berechnet werden, Ergebnis:

min 2y1+2y2+14y336y4 min \space 2y_1+2y_2+14y_3-36y_4
       2y1+2y2+y34y41 -2y_1+2y_2+y_3-4y_4 \geqslant -1
        y1y2+2y33y41 y_1-y_2+2y_3-3y_4 \geqslant 1
        y1y2+y3y40 y_1-y_2+y_3-y_4 \geqslant 0

Die Frage lautet nun:

a) Wie ändert sich das duale Problem, falls x2 x_2 eine freie Variable wird?

Ich versteh darunter man kann also nicht nur Werte x20 x_2 \geqslant 0 einsetzen sondern auch negative.. Aber was ändert sich am dualen Problem? Ich komm nicht drauf.


b) falls die erste Nebenbedingung (NB) zu 2 \geqslant 2 wird.

Hier berechne ich das d. P. einfach neu und vergleiche.


c) falls die Zielfunktion maximiert wird.

Hier berechne ich das d. P. einfach neu und vergleiche.

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Zu Frage a) Ich glaube bei der zweiten Nebenbedingung des dualen Problems ändert sich das 1 \geqslant 1 in ein =1 = 1  ? Aber ob das stimmt und warum genau ist mir nicht klar.

Interessant, keine Antwort nach 3 Tagen auf eine so einfache Frage. Mittlerweile weiß ich, meine Vermutung ist richtig, für Punkt a), die Ungleichung wird zur Gleichung.

Ein anderes Problem?

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