kein Ingenieur rechnet solche Aufgaben in handarbeit.
Das Ganze ist nur BeschĂ€ftigungstherapie fĂŒr die Pauker.
Bis zu 80% von dem,was die SchĂŒler lernen,wird spĂ€ter nie mehr gebraucht.
Der volkswirtschaftliche Schaden fĂŒr die ganzen unbezahlten Arbeitsstunden geht jĂ€hrlich in die zig-Milliarden Euro.
Die Mathematik liefert allgemeine Lösungen.
bei relativ einefachen Aufgaben ist die Mathematik am Ende.
Die Auswertung ĂŒber Rechner ist der Mathematik weit ĂŒberlegen.
Jede theoretische Rechnung weicht von der Wirklichkeit ab.
Ist die Abweichung höchstens 10%,so ist die Rechnung brauchbar.
Beispiel:Konstruktion einer Fahrradfelge.
Ich,mÀnnlich,Jahrgang 1960,m=90 kg baue mit selber eine Fahrradfelge,die dauerhaft mein Gewicht aushÀlt.
Berechnung mit mathematischen Formeln unmöglich.
1) Schritt:Mit 2 mm dicken Blech eine Felge bauen und dann testen,ob diese auch hÀlt
2) Schritt: Falls ein Schaden auftritt,dann die Bruchstelle verstrÀrken.
3) Wenn die Felge dauerhaft hÀlt,dann die selbe Felge aus rostfreien Material herstellen und nochmals testen
4) die rostfreie Felge gewichtsoptimieren.Nicht mehr Gewicht mitschleppen,als unbedingt fĂŒr einen schadensfreien Betrieb notwendig.
Mathematische Berechnungen,wie:
1) Stochastik
2) Differentialgleichungen
3) LGS
usw.
völlig wertlos
Eine Computeranlage ist viel zu teuer und auch die Bedingung viel zu aufwendig.
Berechne doch mal â ln(2+x)-sin(x/2)+e^(-0,5*x) mit x=0 bis 10 Schrittweite 1
Mit dem GTR kein Problem, einfach eine Schleife mit Additionsstelle programmieren.