Vielleicht könnte man über die Anzahl der Teiler von k gehen.
Habe vorher auch kein Gegenbeispiel für Transitivität hinbekommen. D.h. es könnte schon stimmen.
Ist k eine Primzahl, so gilt
(k,k) Element R
Aneinanderhängen von (k,k) und (k,k) gibt immer noch (k,k) . Alles in R.
(1,k2) , (k2, 1) gibt (1,1) , wieder eine Quadratzahl
analog
(k2,1) , (1, k2) gibt (k2, k2), auch k4 ist ja eine Quadratzahl.
Dann z.B. ein k2 mit mehr Teilern:
k2 = 36
(2,18) in R, (18,2) in R
(6,6), (4,9), (9,4) usw.
Ergibt dann z.B. (4,4) und (9,9) beides (also 16 und 81) wieder Quadratzahlen.
Der gleiche Teiler scheint bisher automatisch immer in gerader Anzahl vorzukommen.
Update: Der fertige Beweis von NeverGiveUp ist bequemer.