Du brauchst (3,4) nicht, da für x=y=2 und z=4 gilt: (2,2)∈R∧(2,4)∈R⟹(2,4)∈R. Die Definition der Transitivität erlaubt auch x=y und x=y=z und deshalb ist sie für die Elemente 2 und 4 erfüllt.
Ein kleines Beispiel:
Die Relation R′ : ={(2,2)} auf der Menge M′={2} ist reflexiv, transitiv, symmetrisch und antisymmetrisch, weil gilt:
R′ ist reflexiv: (2,2)∈R′
R′ ist transitiv: (2,2)∈R′∧(2,2)∈R′⟹(2,2)∈R′
R′ ist symmetrisch: (2,2)∈R′⟹(2,2)∈R′
R′ ist antisymmetrisch: (2,2)∈R′∧(2,2)∈R⟹2=2
Merke: Da die Menge M′ in meinem Beispiel einelementig ist, reicht hier der Beweis der Eigenschaften der Relation mit nur einem Element.