Hier würde ich einfach mal etwas Kurvendiskussion ins Spiel bringen:
f(x)=x1
Streng monoton steigend im I. Quadranten und streng monoton fallend im III. Quadranten - asymptötlich gegen die Achsen - keine Nullstellen, keine Wendepunkte, keine Extrema.
g(x)=ex−2
kommt aus dem II. Quadranten - da is die andere Funktion gaanich zuhause - geht bei (0,e−2) in den I. Quadranten - ist streng monoton steigend - kann daher nur an einer Stelle die Hyperbel schneiden.
Schnittpunkt nicht algebraisch ermittelbar - es bietet sich ein Näherungsverfahren an - hier dürfte Newton sehr flott konvergieren.
Fiel Fergnügen!