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Im Labor wurde eine kleine Population der Fruchtfliege Drosophila angelegt, deren Bestand angenähert durch N(t)=40t^2*e^1-0,4t beschrieben wird (t in Tagen, t>0).


a) Bestimmen Sie für die Bestandsfunktion die Nullstellen, Extrema und Wendepunkte. Zeichnen Sie den Graphen für 0<t<20.

b) Zu welchem Zeitpunkt ist die Population am stärksten? Wie groß ist sie dann?

c) Zu welchem Zeitpunkt wächst bzw. verringert sich der Bestand besonders stark?

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Sicher, dass das die richtige Funktion ist? Es gibt keine Wendepunkte...

1 Antwort

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a) Bestimmen Sie für die Bestandsfunktion die Nullstellen, Extrema und Wendepunkte. Zeichnen Sie den Graphen für 0<t<20.

N(t)=40t^{2}*e^{1}-0,4t

Sei mir nicht böse, wenn ich die Funktion etwas umschreibe, da es für mich so gewohnter ist:

f(x)=40x^2*e-0.4x

f'(x)=80x-0.4

f''(x)=80

Nullstellen der zweiten Ableitung suchen:

f'(x)=80x-0.4

Bei linearen Funktionen ist die Nullstelle immer:

x1=(-b/m)     ----> y=mx-b

x1(-(-0.4)/80))

x1=0.005

mögliche Extremstelle bei {0.005}

f''(0.005)=80=0

Da in der zweiten Ableitung gar kein x mehr vorkommt, ergibt das Einsetzen 80. 80 ist größer als 0. Bei 0.005 wird also ein Minimum angenommen.

f(0.005)=40*0.005^2-e-0.4*0.005=-2.719

Tiefpunkt bei (0.005|-2.719)

Es gibt keinen Hochpunkt, da es nur eine Nullstelle gibt.

Außerdem hat die zweite Ableitung keine Nullstellen. Also gibt es keine Wendepunkte.

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Hallo Anton,
diese Funktion könnte richtig sein

gm-63.JPG

Janet möge sich noch einmal melden bei Bedarf

Ich bin gerade unterwegs, ich schreibe euch heute Abend gegen 11:30 Uhr. Dann schau ich nochmal nach den Formeln. Vielen Dank für die Mühe!

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