Warum folgt aus der Ungleíchung
e−y0>sin(x),(x,y)∈R2:
1>sin(x)ey0>ey0?
Den Schritt sin(x)ey0>ey0 habe ich mir irgendwann mal überlegt. Jetzt verstehe ich nicht mehr, wieso ich das damals gemacht habe. So schlau muss man erst mal sein ;). Es hatte wohl etwas mit der Beschränktheit des Sinus' zu tun.
Ich hoffe, mir kann jemand kurz wieder auf die Sprünge helfen.