Hallo,
Deine Ausführungen kann ich nicht nachvollziehen.
Man kann so argumentieren:
Wenn ein solches g existiert dann:
Sei x,y∈V mit ϕ(x)=ϕ(y), dann folgt:
x=g∘ϕ(x)=g(ϕ(x))=g(ϕ(y))=g∘ϕ(y)=y
Also ist ϕ injektiv.
Wenn ϕ injektiv ist, dann definiere g durch
g(w) : =x⟺ϕ−1({w})=x
g(w) : =0⟺ϕ−1({w})=∅
Andere Fälle treten wegen der Injektivität nicht auf.
ACHTUNG: Ich könnte mir vorstellen, dass Du uns unterschlagen hast, das g auch linear sein soll?
Gruß Mathhilf