Aufgabe:
Es ist zu zeigen dass die Abbildungsmatrix S(a) der Spiegelung an g: y=ax sich wie folgt darstellen lässt:
S[a]=1+a21 (1−a22a2aa2−1)
Die gesamte Abbildung ist s(x)=S[a]*x
Problem:
2 Schritte sind mir nicht ganz klar:
Die gerade g: y=ax lässt sich als (1,a)T darstelle, die senkrechte n darauf müsste doch dann (−a,1)T sein, oder?
Laut Lösung ist es aber: n = 1+a21 * (−a,1)T. Warum der Vorfaktor?
Der Abstand von Punkt P zu d sei: d=d(P;g)
g: n* (x - 0 ) = 0 -> n*x=0 Das sagt doch nur dass n senkrecht auf g steht oder? Aber warum ist der Abstand dann direkt d=(n * x )
0P⁻ = 0P + PP⁻ Da werden nur die Vektoren addiert, allerdings macht der nächste schritt nicht ganz so viel Sinn..
s(x)=0P + PP⁻
s(x)=x - 2(n * x ) * n Wie komm ich hier drauf dass d subtrahiert wird, und wieso wird es mit n am schluss nochmal multipiziert? Meine Lösung wäre s(x)= x + 2(n * x )
Dankeschön für jede Erklärung