Ich habe einen Beweis zur Anzahl quadratischer Reste und Nichtreste gegeben, doch verstehe Teile davon leider nicht.
Die 2p−1 Zahlen sind inkongruent mod p und offensichtlich quadratische Reste mod p.
Dass es keine weiteren gibt, erkennt man mithilfe einer primitiven Restklasse [g]: Genau dann ist die Kongruenz g2ϵ≡gβ(modp) lösbar, wenn die Kongruenz 2ϵ≡β(modp−1) lösbar ist. und dies ist genau dann der Fall, wenn β gerade ist.
Mir ist leider unklar, wie ich von 2ϵ≡β(modp−1) auf g2ϵ≡gβ(modp) schließen kann.