Die Umformung kannst du machen, aber für
"Es gibt keine obere Schranke" würde ich schon genauer argumentieren:
Sei c eine obere Schranke, also kann man c>0 annehmen und für alle n∈ℕ gilt
cn ≤ c
==> √(n2 + 1 ) ≤ c nichts negativ, also quadrieren
==> n2 + 1 ≤ c2
==> n2 ≤ c2 - 1 wegen n≤n2
==> n ≤ c2 - 1 im Widerspruch zur Unbeschränktheit
der Folge der nat. Zahlen