Sei G eine Fixgerade unter f, also f(G)=G, G wie oben beschrieben.
Dann gilt f(v)∈G, d.h. (b) ist trivial erfüllt. Außerdem existiert demnach ein p, so dass
f(v)=Av+b=v+pw
Ebenso existier ein q, so dass
f(v+w)=Av+Aw+b=v+qw
Subtrahiert man beide Gleichungen, folgt
Aw=(q−p)w
Also ist w ein Eigenvektor von A, d.h. (a) ist erfüllt.
Umgekehrt: Wenn (a) und (b) gelten, so existieren p,r∈R mit
f(v)=Av+b=v+pw,Aw=rw
Dann gilt für alle x=v+tw∈G
f(x)=Av+b+tAw=v+pw+trw=v+(p+tr)w∈G
Wenn umgekehrt ein y∈G gegeben ist, kann man analog eine x∈G bestimmen mit y=f(x)