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Guten Abend,
ich muss morgen eine Leistung erbringen, verstehe jedoch eine Übung garnicht und bin schon am verzweifeln.

Aufgabe:

aufgabe91.JPG


Problem/Ansatz:

Zu der a) habe ich garkeinen eigenen Ansatz...

b) :
Für den Beweis der strengen Monotonie habe ich die 1.Ableitung bestimmt: 2021 * x2020+ 1
Wie zeige ich jetzt damit aber die Monotonie?

Für den Beweis der Stetigkeit habe ich es mir so gedacht, dass man den rechts- und linksseitigen Limes bezüglich x=0   betrachtet. Also: lim(x -> 0+) x2021 + x = 0 und lim(x -> 0-) x2021 + x = 0.
Wie zeigt man das aber für den gesamten Definitionsbereich?

Zur Surjektivität habe ich leider keine Ahnung, da mein Versuch y = x2021 + 1 nach x ,umzustellen, nicht funktioniert hat.


Für Hilfe bin ich sehr dankbar.

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ich muss morgen eine Leistung erbringen
Warum stellst du solche Fragen nicht 1 Tag
früher ?

ich muss morgen eine Leistung erbringen
Warum stellst du solche Fragen nicht 1 Tag
früher ?

Weil es dann mit "übermorgen" einen längeren Text gebraucht hätte.

1 Antwort

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Beste Antwort

a) Sei f(x)=e2x2x2021f(x) = \mathrm{e}^{2x}-2 - x^{2021}.

Dann ist f(0)<0f(0) < 0 und f(1)>0f(1) > 0.

Weil f auf [0,1][0,1] stetig ist, gibt es aufgrund des Zwischenwertsatzes ein ξ(0,1)\xi\in (0,1) mit f(ξ)=0f(\xi)=0.

b) ff ist streng monoton steigend, weil f(x)>0f(x) > 0 für jedes xRx \in \mathbb{R} ist (Monotoniesatz).

ff ist stetig weil ff eine Polynomfunktion ist und Polynomfunktionen stetig sind.

ff ist surjektiv, weil ff stetig ist und limxf(x)=\lim\limits_{x\to-\infty}f(x) = -\infty und limxf(x)=\lim\limits_{x\to\infty}f(x) = \infty ist.

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