Antwort mit KI erzeugt
Elastizität der Nachfragefunktion
Die Elastizität der Nachfrage bezüglich des Preises gibt an, um wie viel Prozent sich die Nachfrage ändert, wenn der Preis um ein Prozent steigt. Sie wird definiert als:
ε=dpdN(p)⋅N(p)p
Zunächst berechnen wir die erste Ableitung von
N(p):
N(p)=40p−21p23
dpdN(p)=dpd(40p1/2)−dpd(21p3/2)=20p−1/2−43p1/2
Jetzt setzen wir diese Ableitung zusammen mit
N(p) in die Formel für
ε ein:
ε=(20p−1/2−43p1/2)⋅(40p−21p23)p
Prozentuale Änderung der Nachfrage bei Preisanpassung
Um zu berechnen, wie sich die Nachfrage bei einer Preisanpassung von 60 auf 66 Geldeinheiten ändert, setzen wir
p=60 in die Gleichung für
ε ein, um die Elastizität bei diesem Preis zu finden.
εp=60=(20⋅60−1/2−43⋅601/2)⋅(40⋅601/2−21⋅603/2)60
Diesen Wert nutzen wir dann, um die prozentuale Änderung zu schätzen, wenn der Preis von 60 auf 66 steigt, was einer relativen Preisanpassung von
6066−60 entspricht. Die prozentuale Änderung der Nachfrage ist ungefähr gleich:
Prozentuale A¨nderung der Nachfrage≈εp=60⋅6066−60=εp=60⋅0,1
Umsatzmaximaler Preis
Die Umsatzfunktion
U(p) ist das Produkt von
N(p) und
p, also:
U(p)=N(p)⋅p=(40p−21p23)⋅p
Um den umsatzmaximalen Preis zu finden, leiten wir
U(p) nach
p ab und setzen die Ableitung gleich Null:
dpdU(p)=dpd((40p−21p23)⋅p)=0
dpdU(p)=(40−23p21)+(40p1/2−21p23)⋅1
Bei dieser letzten Gleichung müssen wir sie nach
p umstellen, um den umsatzmaximalen Preis zu finden. Aufgrund der Komplexität der Umstellung sollte man hier numerische Methoden oder weitere algebraische Umformungen anwenden, die darauf abzielen, die Gleichung zu vereinfachen und schließlich nach
p aufzulösen.