Ganz einfach; du gehst über zu Polarkoordinaten.
      x  =  r  cos  (  ß  )      (  1a  )
      y  =  r  sin  (  ß  )     (  1b  )
    Dann wird unter Ausnutzung eines Additionsteorems
     f  (  x  ;  y  )  =  f  (  r  ;  ß  )  =  1/2  sin  (  2  ß  )     (  2  )
    Aber im Ursprung ist der Polarwinkel ß gar nicht definiert; wenn du also den Grenzwert bildest mittels einer Folge auf einem Strahl mit konstantem ß , dann hängt der Grenzwert von ß ab.
   Wenn du die Funktion   3 D plottest mit verdeckten Kanten, dann " kalbt " sie im Ursprung.
  Vielleicht gibt es ja auch Online Höhenlinien;  du könntest deine Plots ja mal hier rein hängen.