Eine Matrix ist genaudann invertierbar, wenn ihre Spalten linear unabhängig sind:
die erste Spalte darf also nicht Null sein, d.h. für die 1-te Spalte gibt es 8−20=7 Möglichkeiten.
Die zweite Spalte darf nicht im Span der ersten Spalte liegen. Dieser besteht aus 2 Vektoren,
also bekommen wir für die 2-te Spalte für jeden Wert der ersten Spalte 8−21=6 Möglichkeiten.
Die dritte Spalte darf nicht in dem Unterraum liegen, der von den ersten beiden Spalten
aufgespannt wird. Dieser Unterraum enthält 22=4 Vektoren, also gibt es für die
3-te Spalte noch 8−22=4 Möglichkeiten, insgesamt also 7⋅6⋅4=168.