(1-n^2 ) / (2n )  =  1/(2n)  -  n/2  ist nach unten nicht beschränkt.
Sei C ∈ ℝ.  Zu zeigen bleibt:   Es gibt ein n mit an < C .
Falls C≥0 , wähle  n = 2 Dann ist a2 = -3/4  jedenfalls < C.
Sei C ∈ ℝ.    Dann gilt  für alle n ∈ ℕ \ {0}
an =  1/(2n)  -  n/2   < C
     <==>   1/n   -  n   < 2c
<==>      -  n    < 2c  - 1/n   < 2c
Also ist das erfüllt für -n < 2c .
                        bzw  n > -2c
Und nach Archimedes gibt es für jede reelle Zahl
( also auch für -2c) ein n ∈ℕ  das größer ist.
1 / ( n^2 + n- 1 )  ist nach unten beschränkt, denn für n>0 ist es
positiv und bo ist = -1 . Also ist -1 eine untere Schranke.
Das mit dem monotonfallend stimmt erst für n>0.
(Zur Existenz eines Grenzwertes reicht das ja.)
Sei also n>0. Dann ist zu zeigen  bn+1 < bn
<=>  1 / ( (n+1)^2 + (n+1)- 1 )     <  1 / ( n^2 + n- 1 )
<=>  1 / ( (n^2 + 2n + 1  + n+1- 1 )     <  1 / ( n^2 + n- 1 )
<=>  1 /  (n^2 + 3n + 1  )     <  1 / ( n^2 + n- 1 )
Wegen n≥1 sind beide Nenner positiv, also 
<=>        n^2 + 3n + 1     >     <   n^2 + n- 1 
<=>                   2n     >     - 2   
und das gilt offenbar für alle n.